Singen Lernen Ausbildung Wien - Sprecher Akademie - Sprecher Ausbildungen für Österreich / Deutschland / Schweiz

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Gehörbildung:
Modul GEHÖRBILDUNG
Oft gehört: „Singen ist nichts für dich – du triffst ja keinen geraden Ton! Die gute Nachricht: Töne treffen kann man lernen. Genauso wie die Muttersprache erlernt wurde: durch zuhören, spüren und nachmachen. Immer wieder – jeden Tag. So lernt das Gehirn, wie dieser oder jener Ton klingt und wie er richtig ausgesprochen, besser - gesungen wird. Also nochmal: Singen ist wie Sprechen lernen. Und das hat jeder geschafft!
Dieses Modul soll dem/der am Singen Interessierten daher helfen:
• all jene Grundlagen vermitteln um tonale Zusammenhänge zu begreifen und wiederzugeben,
• über vorhandene harmonische Strukturen korrekt zu intonieren
• und letztendlich durch Improvisation sein Solo-Instrument – die Stimme – entspannt und frei verwenden zu können.
Inhalte / Umsetzung:
Erkennen, Spüren und Singen von einzelnen Tönen, Melodien, Intervallen, Drei- und Vierklängen, Skalen (Dur, Moll, Blues, Pentatonik), klassische- und Jazz-/Pop-Kadenzen. Vorstellung nützlicher YouTube-Channels und Apps
KOSTENLOS INFO HOTLINE:
Österreich: +43 3136 81636
Deutschland: +49 8441 278 25 24
Als Stimmeinsatz wird der Moment bezeichnet, in dem die Stimmlippen in den Phonationszustand übergehen. Je nach Art des Stimmlippenschlusses, nach Beginn des Schwingungsverhaltens und nach dem Umgang mit der Atemluft entstehen unterschiedliche akustische Eindrücke.[1] Es gibt drei verschiedene Kategorien vom Stimmeinsatz, wobei die Grenzen dazwischen fließend sind.
Behauchter Stimmeinsatz: Die Luftströmung beginnt vor dem Glottisschluss. Die Luft strömt bereits, während die Stimmlippen von Respirations- in die Phonationsstellung gehen. Dieser Einsatz ist physiologisch für einen Wortbeginn mit dem Buchstaben "h". Weicher Stimmeinsatz:
Die Stimmlippen liegen bei Beginn der Phonation weich und ohne Druck aneinander, es besteht ein kleiner elliptischer Spalt. Durch Schließen der Stimmlippen und Steigerung des Anblasedrucks entstehen gleichmäßig zunehmende Stimmlippenschwingungen.
Fester Stimmeinsatz: Die Stimmlippen liegen vor Beginn der Schwingung mit leichter Anspannung aneinander und werden durch einen leichten subglottischen Druckanstieg geöffnet. In der deutschen Hochsprache ist dieser Stimmeinsatz (Glottisschlag) für anlautende Vokale charakteristisch und hier auch physiologisch.
Aus stimmbildnerischer Sicht gilt das Erarbeiten eines weichen Stimmeinsatzes – besonders im klassischen Gesang – als erstrebenswert. Bei gesunder Stimme und guter Gesangs- bzw. Sprechtechnik können jedoch alle drei Einsatzarten bewusst und kontrolliert als Stilmittel eingesetzt werden.
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